Wolfenbüttel. Die CDU Wolfenbüttel hat sich im Austausch mit dem Citymanager André Volke lobend über die koordinierende Arbeit und die vorbildliche Kommunikationskultur zwischen dem Handel, Bürgern und Gastronomie auf der einen und der Stadtverwaltung auf der anderen Seite geäußert. 

 

CDU-Kreisvorsitzender Holger Bormann, City-Manager André Volke, CDU-Landtagsabgeordnete Veronika Bode und CDU-Fraktionsvorsitzender Marc Angerstein beim Gang über die Baustelle in der Wolfenbütteler Fußgängerzone (v.l.). Foto: CDU

Anlass war der Informationsbesuch der stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden im niedersächsischen Landtag, Veronika Bode, an der Baustelle in der Fußgängerzone. Sie zeigte sich beeindruckt von der professionellen Umsetzung der Bauarbeiten und Umsetzung der vom Land Niedersachsen geförderten und vom Rat der Stadt Wolfenbüttel beschlossenen Umsetzung des Programmes „Perspektive Innenstadt“. 

„Ich bin begeistert, wie die Stadt hier die Bauarbeiten umsetzt und gleichzeitig eine so gute Kommunikationskultur zwischen allen Beteiligten schafft“, betonte Veronika Bode. „Das ist ein echtes Vorbild für andere Städte.“

CDU-Chef Holger Bormann verkündete mit Freude, dass die Baumaßnahme planmäßig im Dezember abgeschlossen werden soll. „Eine Baustelle vor einem Geschäft oder Restaurant ist immer eine große Herausforderung, aber die Fortschritte hier sind deutlich sichtbar“, sagte Bormann.

Marc Angerstein, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, lobte die effektive Kommunikation bei diesem Projekt: „Bei solchen Bauprojekten kommt es immer wieder zu Beeinträchtigungen und Unmut bei betroffenen Händlern und Gastronomen. Aber mit dem Citymanager, der auch deren Interessen vertritt, haben wir einen guten Kommunikator zwischen der bauenden Stadtverwaltung und den Betroffenen.“ Das bestätigt Volke: „Die Kooperation aller Beteiligten läuft reibungslos und effizient“, erklärte er.

Auch der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Andreas Meissler zeigte sich beeindruckt und hob die Teamarbeit hervor: „Hier wird Hand in Hand gearbeitet. Das ist ein Paradebeispiel für erfolgreiche städtische Projekte.“