Mehr als 23 Jahre war Gabriele Schulze für die Wolfenbütteler Christdemokraten in der Geschäftsstelle für die Orts-, Stadt- und Gemeindeverbände unermüdlich im Einsatz. Immer ansprechbar für die kleinen und großen Probleme, die in den Verbänden immer mal wieder entstehen. Dabei immer freundlich und hilfsbereit gegenüber allen Mitgliedern. Unzählige Veranstaltungen, Pressetermine und Parteitage wurden durch Sie mitgestaltet. Vieles wäre in den vergangenen rund 20 Jahren ihrer Tätigkeit sicherlich anders gelaufen. Das alles immer eher steuernd im Hintergrund, ohne selbst im großen Rampenlicht der ersten Reihe in der Parteiarbeit
zu stehen.

„Mir hat das Gespräch mit den Mitgliedern und Bürgern immer sehr viel Freude bereitet“ resümiert Schulze ihren aktiven Arbeitsalltag, bei einem gemeinsamen Abendessen mit Mitgliedern des Kreisvorstandes in einem ihrer Wolfenbütteler Lieblingsrestaurants. „Gabi war für uns als Unionsfamilie ein Glücksfall. Immer zuverlässig. Immer loyal und an einer guten Lösung interessiert. Wir sind ihr zu großem Dank verpflichtet“,
stellte CDU Kreisvorsitzender Holger Bormann bei der Verabschiedung deutlich heraus.

Frank Oesterhelweg, der über Jahre als Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter lange Zeit eng mit Gabriele Schulze zusammengearbeitet hat, resümiert an dem Abend die gute Zusammenarbeit beider so: „Gabi Schulze war mehr als zwanzig Jahre lang ‚die gute Seele‘ unserer Geschäftsstelle und auch meines Abgeordnetenbüros - loyal, fleißig, kompetent, einfühlsam, freundlich zu jedermann und mit der nötigen Geduld gegenüber einem bekanntermaßen ja nicht ganz einfachen Chef. Aus unserer Zusammenarbeit ist eine gute Freundschaft geworden, dafür bin ich sehr dankbar!“

Die gesamte Kreis-CDU Wolfenbüttel sagt auf diesem Weg noch einmal herzlichen Dank für die in den vergangenen 23 Jahren geleitete Arbeit, die stets mit viel Leidenschaft und großen Engagement gestaltet wurde. Wir wünschen für den nun anstehenden Ruhestand alles Gute, viel Gesundheit und Zufriedenheit und viel Zeit für die Dinge, die in den vergangenen arbeitsreichen Jahren ein wenig auf der Strecke geblieben sind.